Paula OG, Jeisson Riascos und Andrés Mosquera, Künstler*innen aus Kolumbien, gestalteten eine Foto-Ausstellung unter dem Titel „Voces desde el Rio – Stimmen aus dem Fluss“. Die Caritas Vorarlberg konnte gemeinsam mit dem Klimabündnis Vorarlberg nun zahlreiche Gäst*innen zur Vernissage im WirkRaum Dornbirn begrüßen.
Der neue WirkRaum soll ein Ort sein, an dem die Caritas gemeinsam mit verschiedenen Partner*innen Gastfreundschaft pflegen will. Er soll „Impulse für einen guten Wandel fördern und Energien für mehr Miteinander sowie Nachhaltigkeit zu bündeln“.
Zum Auftakt luden Caritasdirektor Walter Schmolly und Projektleiter Claudio Tedeschi zu einer kunstvollen Vernissage eines kolumbianischen Fotokollektivs. Die drei jungen Künstler*innen Paula OG, Jeisson Riascos und Andrés Mosquera, setzen sich in ihrer Heimatregion Chocó mit eindrücklichen Foto-Arbeiten für Nachhaltigkeit und Klimawandel ein. Nun zeigten sie im WirkRaum unter dem Titel „Voces desde el Río – Stimmen aus dem Fluss“ ihre Arbeiten. Die Gestaltung der Ausstellung unterstützte Fotograf Alexander Ess. Zu sehen waren auch Bilder von Schüler*innen des BG Dornbirn und des BORG Schoren, die im Rahmen von Workshops mit den drei Fotografen entstanden sind.
Beeindruckt von der Fotoausstellung zeigten sich bei der Eröffnung unter anderem der Dornbirner Kulturstadtrat Alexander Juen, Katharina Fa und Andreas Schwarzmann (Vorarlberg Tourismus), Stefanie Brandner und Simone Minikus (BG Dornbirn) die Naturschutzbeauftrage Katharina Lins sowie Christof Murr, Bergdoktor vom Arlberg. Ebenfalls begeistert von den fotografischen Arbeiten zum Thema Klimawandel waren Konrad Ortner, Marktgemeinde Götzis, Brigitte Berger, Land Vorarlberg, und Rudolf und Johanna Weingärtner (Klimabündnis Vorarlberg). Intensiv im Gespräch waren auch Ingrid Benedikt sowie Roland Jörg und Isabell Drexel (Kultur Stadt Dornbirn). Zu sehen sind die Fotoarbeiten noch bis 26. Mai im WirkRaum Dornbirn, Bahnhofstraße 9.